Und jetzt holen Sie tief Luft – das war die Reichweite von „Vida en los Andes“

Bei diesen Zahlen wird einem schwindelig

Es muss einen Grund haben, wenn fünf säkulare TV-Sender (Peru21, Frecuencia Latina, Panamericana, Exitosa und ATV) über ein christliches Festival berichten.

Das sind die nackten Daten: Es befanden sich 4.500 Menschen im Amphiteater. Sie kamen aus 24 Bundesstaaten und 22 Ländern. Auf Facebook, Youtube und Instagram registrierten wir über 3 Millonen Clicks. Über 560.000 verschiedene Hörer und Zuschauer haben sich über die sozialen Medien am Festival beteiligt. Das schließt nicht die Zuschauer der fünf nationalen TV-Berichte ein. Über unsere 12 FM-Frequenzen hat Diospi Suyana die Abendveranstaltungen live in fünf Bundesstaaten ausgestrahlt. Bei geschätzten 100.000 Radiohörern hat das Festival „Vida en los Andes“ somit 660.000 Menschen erreicht. Noch fehlen die Zahlen einer App, die es Handy-Benutzern erlaubte das Event zu sehen.

In einer Pressemitteilung fand Doris Manco, Leiterin unseres Medienzentrums, die folgenden Worte (ein Ausschnitt):

Unter der Überschrift „Der Glaube in Aktion in Curahuasi: Festival ‚Vida en los Andes‘ ohne Drogen, Alkohol und Gewalt“

Das Festival Diospi Suyana „Vida en los Andes“ transformierte den Distrikt Curahuasi in ein echtes Epizentrum des Glaubens. Vom 26. bis zum 30. April nahmen 4.500 Jugendliche aus Peru und dem Ausland an diesem Event teil, das von der Mission Diospi Suyana organisiert wurde. Der Ausdruck Diospi Suyana bedeutet in der Sprache der Quechuas „Wir vertrauen auf Gott!“

Durch die Veranstaltungen im Plenum, die Workshops, Sportveranstaltungen, Filmen, zehn Konzerten mit internationalen Künstlern, Gebetsveranstaltungen, Seelsorgegesprächen und Lobpreis unterstrich das Festival die ‚überragende‘ Bedeutung des Evangeliums von Jesus Christus.

Wow – was für ein Hype
Adrenalin im dunkelroten Bereich
Wer hat das Amphitheater zu klein gebaut? Der Hauptverdächtige heißt Udo Klemenz.
Ein Gottesdienst auf dem Berg Capitan Rumi
Blick auf einige (aber nicht alle) Zeltlager. Im Vordergrund das Freizeitheim „Encuentro Cristiano“. Alle Hotels waren ausverkauft.
Die peruanische Busgesellschaft reservierte 25 ihrer 75 Busse für das Festival „Vida en los Andes“.
Gebet am Bett eines schwerkranken Jungen.
Jugendliche schreiben ihre Gebetsanliegen auf Zettel. Es wurde eine lange Gebetswand (Klagemauer).
Die legendäre mexikanische Gruppe Rojo sprengte jeden Rahmen.
Es gab Workshops in Kunst, Kultur und Sport sowie zu vielen anderen Themen.
Die Missionsärzte John und Doris Manco im Kreis der Medienvertreter. Aber es waren in Wirklichkeit viel mehr.
Der US-amerikanische Evangelist Andrés Palau und sein argentinischer Übersetzer Jonatan Proietti auf dem Plaza de Armas
Trotz eines kurzen Regenschauers waren sie von der Predigt gepackt.
An jedem Tag gab es eine Pressekonferenz. V. l. n. r.: Redimi2 aus der Dominikanischen Republik, Jonatan Proietti und Andres Palau, Dr. Martina John und die Frontsänger der chilenische Band Jah love.
Am ersten Tag: V. l. n. r.: Die argentinische Band „La Feria“ Dr. Klaus-Dieter John, Cristine D’Clario aus den USA (rund 300 Millionen Besucher auf Youtube) und der Kongressabgeordnete Alejandro Muñante Barrios
Vida en los Andes. Die Torte ist gegessen, aber wir backen schon an der nächsten.
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