Von Rudolf Bultmann bis Frank-Walter Steinmeier

Im MRT-Raum des Hospitals Diospi Suyana

Der liberale Theologe Rudolf Bultmann behauptete, als er noch lebte, es gäbe keine Wunder unter der Sonne. Aber die Erfahrungen unzähliger Menschen zu allen Zeiten strafen seine Worte Lügen.

Gestern Abend hörten sechs Ingenieure von Siemens die Geschichte von Diospi Suyana. Die Techniker bereiten derzeit einen Raum für die Ankunft des MRTs vor. Nur ein Spital auf dieser Welt erhält das Gerät mit seiner modernen Technik als Spende: Das Hospital Diospi Suyana. Der Grund? Der Bruder eines der Preisträger hatte sich 18 Monate vor der Verleihung des deutschen Zukunftspreises 2023 auf Spotify vertan. Anstatt eines Liedes der Gruppe Patchwork fand er ein Hörbuch über Diospi Suyana in seiner Download-Liste.

Am 27. November 2024 erfuhr der deutsche Bundespräsident persönlich aus dem Munde der Missionsärzte John, dass Diospi Suyana als Glaubenswerk voll und ganz auf den Gott der Bibel setzt.

Leider ist Bultmann schon tot und kann sich nicht mehr mit den Erfahrungen unseres Missionsspitals in Peru auseinandersetzen. Der Vizekanzler Deutschlands Lars Klingbeil (SPD) schwor in dieser Woche seinen Amtseid auf Gott. Er sagte im Vorfeld: „Ich glaube an Gott und machmal bete ich auch!“

Wer zu Gott betet, hofft dass der Allerhöchste antwortet. Und wenn Gott handelt, dann tut er Wunder. So haben Diospi Suyana und der Vorsitzende der SPD etwas Wichtiges gemeinsam. Wir glauben und beten nämlich auch. /KDJ

Das MRT wurde heute im Zoll von Lima inspiziert.
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