Ein ergreifendes Adventsfest mit allem Drum und Dran
Festlichkeit und Kreativität. Herzblut und Respekt für sechs Mitarbeiter vor ihrer Abreise. Und über allem stand die Hoffnung, dass der Gott aus alter Zeit unsere Freunde auf ihrem zukünftigen Lebensweg begleiten möge. Sozialarbeiterin Debora Centner, OTA Mechthild Pochert, Erzieherin Helene Friesen, Dr. Patricia Almeida de la Cruz sowie natürlich das Ehepaar Udo und Barbara Klemenz haben in Curahuasi Geschichte geschrieben.
Der adventliche Rahmen erinnerte uns einmal mehr daran, dass Gott uns nicht vergessen hat. Er wird am Spital und an der Schule für den notwendigen Ersatz sorgen. In der westlichen Welt äußern sich viele distanziert und kritisch jeder Art von Frömmigkeit gegenüber, aber eines steht fest: Diese sechs Freiwilligen haben größte persönliche Opfer über Jahre erbracht, um Menschen in Not zu helfen als Ausdruck ihres Glaubens an Gott. Nachfolge Jesu nicht als Schlagwort, sondern radikal praktisch – bis in ihren privaten Geldbeutel hinein.
Nur so überzeugt der christliche Glaube in einer säkularen Welt. /KDJ
Gott segne jeden einzelnen Mitarbeiter, der für ihn sein Leben zurücklässt, um armen Menschen in Peru zu helfen.
Ihr seid ein tolles Zeugnis der Nächstenliebe und Jüngerschaft!