Das zweite Jahrzehnt hat begonnen

Die Herausforderungen bleiben

In Curahuasi und in Wiesbaden sind alle Gäste längst wieder abgereist. Die Patienten stehen am Morgen Schlange wie zuvor. Und Ärzte und Krankenschwestern helfen, wo sie können. Der Zahn der Zeit nagt und Geräte müssen regelmäßig ersetzt werden. Deshalb sind wir dankbar, dass die Medizin-Technik-Firma Atmos ein chirurgisches Absauggerät für den OP-Betrieb gesponsert hat. Der Wert der Sachspende aus Lenzkirch liegt bei über 2.000 Euro.

Der Bedarf an Mitarbeitern wächst. Für das Spital suchen wir Langzeitmissionare in den Bereichen Medizin, Krankenpflege, Verwaltung und IT-Technik. An der Schule benötigen wir zusätzliche Lehrkräfte. So geht der Kampf von Tag zu Tag weiter. Und so wird das immer bleiben solange Diospi Suyana in den Anden Perus präsent ist.

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