Wenn die Presse über Familie Lächele schreibt…

…ist das schon fast automatisch eine gute Nachricht

Fünf gutaussehende Menschen auf einem Pressefoto, das auch für Werbezwecke herhalten könnte. Marielene hält Tochter Hanna im Arm. Ihr Mann Tobias trägt die Kinder Ella und Salomon. Ein Bericht in der Schwäbischen Zeitung aus dieser Woche beschreibt auf anschauliche Weise den Einsatz der Baden Württemberger in Curahuasi. Marielene arbeitet an der Diospi-Suyana-Schule als Lehrerin. Tobias leitet die Werkstätten. Seit 2020 sind sie aus dem Team von Diospi Suyana nicht wegzudenken.

Sollten sie eines Tages ihren Dienst beenden und nach Deutschland zurückkehren, wäre das eine definitiv schlechte Nachricht für Diospi Suyana. In nur drei Jahren haben die beiden eine breite Spur des Segens gezogen. Talentiert, agil und belastbar. Dabei voller Enthusiasmus und Tatendrang. Ausgestattet mit einem gesunden Menschenverstand und einem tiefen Glauben. Eigentlich müsste man sie langfristig in Curahuasi anbinden. Wenn die Zeichen nicht trügen, werden es die beiden im Leben noch weit bringen. Als Christen, die anpacken in einer Welt, die dabei ist jegliche Hoffnung zu verlieren.

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