Was macht Eike Rubach in Curahuasi?

Seit Montagmorgen unterrichtet Eike Rubach aus Deutschland fünf Mitarbeiter des Spitals im Umgang mit den gespendeten Unimogs. Sein Großvater Hans Witteler hatte mit seinem Verein der Indiofreunde aus Brilon diese Sachspende maßgeblich initiiert. Nun bringt sein Enkelsohn den zukünftigen Fahrern jeden erdenklichen Trick bei.

Eike Rubach arbeitet seit 6 Monaten im Rahmen seines Zivildienstes auf einer katholischen Missionsstation in Mazamari/Peru. Wir danken ihm ganz herzlich für seine weite Reise von etwa 20 Stunden nach Curahuasi.

Am gestrigen Nachmittag wurde dann sogar der erste Patient im Unimog transportiert. Historische Fotos existieren leider keine.

Noch fehlen die Nummernschilder. Seit sechs Wochen bemüht sich die Agentur Prosoi in Lima für uns um die ordnungsgemäße Anmeldung. Eike Rubach war darüber in keiner Weise besorgt. “Bei uns im Regenwald fährt ein Unimog schon seit 10 Jahren ohne Nummernschild!” Andere Länder andere Sitten.

(Vier Bilder)

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