Vier Bilder, vier Szenen und vier Welten

Curahuasi nennt sich die Welthauptstadt des Anis. Die meisten Campesinos leben von der Landwirtschaft. Zwei Ernten im Jahr sind möglich. Das wichtigste Anbauprodukt ist der Anis. Nach der Ernte muss er allerdings gereinigt werden.

Zweidrittel der Berglandindianer erhalten nicht die medizinische Versorgung, die sie brauchen. Fast an jedem Tag klopfen Hilfesuchende an die Tür der Familie John.

In der Werkstatt des Spitals sind die beiden Kaltenbach-Mitarbeiter eifrig dabei alles herzurichten. Jean-Pierrè Schlageter und Jonathan Lenz sind gut organisiert. In vier Wochen wollen sie ihre Aufbauarbeit abschließen.

Das Kirchgebäude wächst in die Höhe. Als multifunktionaler Raum kann es 200 Personen Platz bieten. Veranstaltungen wie medizinische Konferenzen, Feste und natürlich auch Gottesdienste können ab April hier stattfinden.

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