Peru betet

Große Veranstaltungen in vielen Städten

Über 100.000 Peruaner versammelten sich an verschiedenen Orten, um für ihr Land zu beten. In Curahuasi trafen sich rund 100 Vertreter von etwas zehn Gemeinden in der Krankenhauskirche. Pastor Adrian Campero (oben links) ging in seiner Kurzpredigt auf die Korruption im Land ein, die alle Bereiche des öffentlichen Lebens erfasst habe. Peru brauche eine radikale Veränderung, die Gott bewirken könne.

In Curahuasi dauerte der Gebetsgottesdienst zwei Stunden. Das Event wurde organisiert vom Team des Diospi-Suyana-Medienzentrums, allen voran Doris Manco. Die Live-Übertragung aus dem Spital erreichte viele Tausende Peruaner in sechs Gegenden des Südens. Bis spät in die Nacht meldeten sich Hörer von nah und fern. Ohne Zweifel trug dieser Tag des Gebets dazu bei die Einheit der Kirchen zu festigen.

Beten mit Hingabe und Überzeugung
Der Saal war in den Farben der peruanischen Flagge geschmückt.
Viele verschiedene Kirchen waren vertreten.
Die Band spielte und sang mit viel Talent.
Ein Selfie am Abend im Medienzentrum
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