Ein Angriff auf den christlichen Glauben

Ministerin Claudia Roth möchte biblische Inschrift am Turm des Berliner Stadtschlosses verhüllen

Die Westeuropäische Kultur steht auf drei Hügeln. Zum einen auf der Akropolis (Hellenismus), zum anderen auf dem Kapitol (römisches Staatswesen). Und wie Historiker wissen nennt sich der dritte Hügel Golgatha (Christentum). Man kann sich natürlich kritisch mit diesen Wurzeln auseinandersetzen, aber man sollte ihnen einen gewissen Respekt zollen.

Staatsministerin Claudia Roth möchte die Bibelinschrift am Turm des rekonstruierten Berliner Stadtschlosses verhüllen. Dort stehen die folgenden Bibelzitate: “Es ist in keinem andern Heil (. . .) denn in dem Namen Jesu, zur Ehre Gottes des Vaters. Dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind!” Es war kein Geringerer als König Friedrich Wilhelm IV (1795-1861), der vor langer Zeit diese Worte auswählte.

Der Judenhaß auf der documenta in Kassel hat uns vor einigen Wochen mit großer Sorge erfüllt. Nun wird ein christliches Kulturgut zur Zielscheibe einer deutschen Ministerin. Vielleicht wäre es an der Zeit, dass Claudia Roth ihrer Pflichten entbunden wird, damit sie sich in der Bibliothek ausführlich mit der Geschichte des “christlichen Abendlandes” beschäftigen kann. /KDJ

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