Das ist keine Zeitungsente! Die Klemenz sind wieder in Peru

Aller guten Dinge sind 6

Am 18. Februar 2005 saßen Udo und Barbara Klemenz in der Küche ihres Hauses und beteten: “Gott, wir sind bereit Deinen Willen zu tun. Bitte zeige uns den Weg!” Die beiden grübelten noch, wie so ein besonderer Auftrag aussehen könnte, als das Telefon klingelte. Ein unbekannter Arzt aus Wiesbaden meldete sich und lud den Bauingenieur nach Peru ein. Es ging um ein Krankenhausprojekt im südperuanischen Ort Curahuasi. Der Rest ist eine Geschichte, die Millionen von Menschen über die Medien gehört haben.

Der Niederbieler überwachte den Bau des Hospitals Diospi Suyana, die Errichtung einer Augen- und Zahnklinik, konstruierte ein Gebäude für unsere Kinderclubs und eine große Schule. Als letzte Heldentat leitete er den Ausbau des Krankenhauses.

Seit gestern sind die Klemenz wieder vor Ort. Jung und dynamisch wie eh und je. Diesmal sollen das Medienzentrum aufgestockt werden, zwei zusätzliche Operationssäle entstehen und der Kindergarten um drei Klassenräume erweitert werden. Mit seinen 75 Jahren hat der Bauexperte das nötige Maß an Erfahrung.

Für ihr sechstes Projekt wünschen wir Udo und Barbara viel Freude und Energie. Und vielleicht fällt uns ja noch ein siebtes Vorhaben ein. Wir werden mal scharf nachdenken. /KDJ

2 Kommentare
  1. Ulrike Marettek

    Ich bete, dass ihr, liebe Barbara, lieber Udo, weiter Kraft und Gesundheit habt um diesen Dienst am Bau des Reiches Gottes zu tun und bin fasziniert, wie Gottes Wege sind. Toll, dass ihr euch immer noch darauf einlasst. Gottes Segen für euch.

  2. Dag Dittert

    Gute Neuigkeiten vom “Transfermarkt”
    Schön, dass unser Herr Menschen befähigt, sendet, einsetzt und dabei auch noch glücklich macht.
    Alles Gute in Peru

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