Mitarbeiter der Bahn macht der Post viel Arbeit

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Gerhard Borsdorf ein Multiplikator ersten Ranges

Bereits ein halbes Hundert Mal hat Gerhard Borsdorf das Buch „Ich habe Gott gesehen“ verschenkt. Das Foto zeigt ihn beim Einwerfen des 50. Exemplars an einem Briefkasten irgendwo in Schwalbach im Taunus. Er schreibt: “Meine letzte Postsendung war übrigens ein Dankeschön an eine Narkoseärztin in Darmstadt, die mich bei einer Operation sehr freundlich betreut hat!”

Borsdorf ist kein Träumer, sondern ein Mann, der mitten im Leben steht. Beruflich arbeitet er bei der Bahn als Fernverkehrs-Disponent. Privat engagiert er sich ehrenamtlich beim Deutschunterricht für Flüchtlinge. In seiner Kirchengemeinde liest er in einem Literaturkreis Biographien vor. Solche Lebensberichte gefallen ihm besser als Romane. Für Borsdorf zählt das echte Leben und die reale Erfahrung. Deshalb ist er überzeugter Christ. Und weil er die Geschichte von Diospi Suyana so spannend findet, hält er die Deutsche Post auf Trapp. Das Buch “Gott hat uns gesehen” hat er natürlich auch schon gelesen.

Zum zweiten Band schreibt Ingrid Jope in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift “Family”: “Neugierig nehme ich die Fortsetzung von “Ich habe Gott gesehen” zur Hand. Die Abenteuer der Mitarbeiter des Hospitals Diospi Suyana in Peru fesseln mich. Mal sind es pulsbeschleunigende Erlebnisse an der Grenze des Lebens, mal bürokratische Hindernisse zum Haareraufen und nicht selten die Überwindung von Widerständen.

Family Buchrezension
Im aktuellen Magazin

Und schließlich die beeindruckende medizinische HIlfe für die Bewohner abgelegener Dörfer, die sonst keinen Zugang zu ärztlicher Versorgung hätten. Spannend wie ein Krimi ist die Finanzierung des Projekts. Permanent schilder der Arzt und Autor Zufälle, die keine sein können, göttliche Maßarbeit im Zusammenfügen von Menschen und Einzelheiten, die den Namen des Hospitals allzu verständlich macht: “Diospi Suyana” – “Wir vertrauen auf Gott”. Diese glaubensstärkende Geschichte vom anderen Ende der Welt lädt jeden Leser dazu ein, das eigene Leben Gott anzuvertrauen.

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