Gegenwind und Gegenspieler

Wir sind dankbar für viele peruanische Freunde in den verschiedenen Institutionen des Landes. Von den Kirchen des Distriktes bis hin zur Frau des neuen Präsidenten schätzen unzählige Peruaner die Arbeit von Diospi Suyana und unterstützen uns nach Kräften.

Leider gibt es aber immer wieder Versuche von Einzelnen das Krankenhausprojekt zu missbrauchen, um sein eigenes finanzielles Schäfchen ins Trockene zu bringen.

Das jüngste Beispiel ist eine Forderung des Kulturinstitutes von Abancay. Der Direktor der Behörde möchte die Zahlung eines hohen Geldbetrags erzwingen. Obwohl sich in der Nähe des Missionsspitals keine Ruinen aus alter Zeit befinden, fordert jenes Amt eine beträchtliche Summe für eine besondere Bauberechtigung.

Anscheinend hat nicht jeder in Abancay Interesse daran die Not der Berglandindianer zu lindern. Bisher konnten wir allen Anfeindungen erfolgreich Paroli bieten. Aber wir kämpfen Woche für Woche um diese Hürden aus dem Weg zu räumen.

Bild 1: Bauingenieur Udo Klemenz liest das Schreiben des Kulturinstituts. Ist er besorgt oder belustigt?

Bild 2: Briefkopf des Dokuments

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