Das Feedback kam nach sechs Jahren
Die Lörracher Zeitung und die Webseite der Freien Evangelischen Schule hatten den Missionsarzt groß angekündigt. Es war sein zweiter Besuch an der FES zu Lörrach, denn bereits im Dezember 2007 hatte er vor einer vollbesetzten Aula gesprochen. Fast sechs Jahre später – am 13. September 2013 – schrieb Lehrerin Heike Rabus die folgenden Zeilen und löste damit den gestrigen Vortrag aus.
“Es war der Hammer als Dr. John vor ein paar Jahren auf Einladung von Herrn Born an unserer Schule war! Ich werde diesen Vortrag nie vergessen und sehe heute noch vor mir, wie Schüler und Lehrer mit offenem Mund der Geschichte von Diospi Suana gelauscht haben. Es war ein echtes Highlight unter all den Schülergottesdiensten, die wir bis dahin organisiert hatten und die wir bis heute organisiert haben. Ich werde die Bilder nie vergessen, die Wunder, die Gott getan hat und die Begeisterung mit der Dr. John erzählt hat. Ich weiß noch, dass ich dachte: Dieser Mann holt gar keine Luft, er wird noch kollabieren – aber wir alle haben auch kaum zu atmen gewagt, weil wir so gefangen genommen wurden von dem, was wir da gehört haben.
Begeistert bin ich vor allem auch, weil zwei Menschen eine Vision hatten und mit Gottes Hilfe etwas so Grandioses entstanden ist – die Aussage: “was kann ich alleine schon ausrichten”, die ich immer wieder höre, wurde ad absurdum geführt…!” Heike Rabus
Gestern erzählte der Missionsarzt die Geschichte den 600 Schülern der Mittel- und Oberstufe. Eine tiefe Ruhe erfüllte das Auditorium – nur unterbrochen durch den Stakato-Redestil des Deutsch-Peruaners. Ein Schüler, der sonst diese Schülergottesdienste hasst wie die Pest, sagte danach zu seiner Lehrerin: (Originalton) “Das war das Geilste, was ich je gehört habe!”
