Die Geschichte unserer Förderin Nr. 1000

So stieß Ulrike Seibold auf Diospi Suyana

Es sind wahrlich nicht viele, die bei einer Erbschaft daran denken, einen Teil des Vermögens abzugeben. Ulrike Seibold gehört zu diesen wenigen. Sie machte sich auf die Suche nach einem vertrauenswürdigen karitativen Werk. Da kam sie in Remshalden mit einem Optiker-Ehepaar ins Gespräch. “Kennen Sie eigentlich Diospi Suyana in Peru?”, fragten Klaus und Christine Fitz ihre Kundin. Ulrike Seibold schüttelte den Kopf. Es dauerte aber nicht lange und sie hatte das Buch “Ich habe Gott gesehen” schon durchgelesen. Zweimal hat sie den ersten Band bisher verschenkt. So weit, so gut.

Im April überwies sie den Geldbetrag an Diospi Suyana und wurde im Mai sogar eine regelmäßige Unterstützerin. Sie hatte natürlich keine Ahnung, dass sie unsere 1000ste Förderin sein würde. Und wer ist eigentlich Ulrike Seibold? Die Dame mit dem guten Herzen war bis zum Oktober 2014 die Geschäftsführerin der württembergischen Landessynode.

Für uns ist die Hilfe von Frau Seibold eine große Ehre und natürlich sagen wir von Herzen “Dankeschön”. Es versteht sich von selbst, dass wir jetzt alle unsere nächste Brille beim Optiker Fitz in Remshalden kaufen werden. Das ist klar.

(Foto oben: Evang. Medienhaus GmbH/Gottfried Stoppel)

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