Campus für Christus

Bei vielen gesellschaftlichen Umbrüchen haben Studenten eine führende Rolle gespielt. Die Revolution 1848 in Deutschland fand Studenten in ihren ersten Reihen und der Aufbruch 1968 war primär eine studentische Bewegung.

Viele Studenten stecken voller Tatendrang und Idealismus um für ihre Überzeugungen aktiv einzutreten.

Die allgemeine Sinnentleerung in der westlichen Hemisphäre mit dem Fokus auf Unterhaltung nach dem Motto „Ich will Spaß“ schließt alle Gruppen der Gesellschaft mit ein.

Um dieser Entwicklung entgegenzutreten kommt den christlichen Studentengruppen eine besondere Aufgabe zu. In der Lebensphase von 18 bis 25 Jahren werden wichtige und weitreichende Entscheidungen getroffen. Studentenführer von heute werden morgen die Schlüsselpositionen einer globalisierten Welt einnehmen.

  

Gestern Abend sprach Dr. John vor 60 Zuhörern der Studentengruppe „Campus für Christus“ in Reutlingen. Das Thema lautete wie so oft „Diospi Suyana“ und handelte von einem realen Gott, der in einer realen Welt erfahrbar ist. Der Missionsarzt zeigte an Hand vieler Bilder, dass es sich lohnt für den Mann am Kreuz zu leben, da er drei Tage später sein Grab verlassen hat. /KDJ 

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