Arbeiten am Kindergartengebäude und im OP-Trakt

Die Ergebnisse können sich sehen lassen

Liebe Diospi Freunde, die Woche ist mit vielen kleineren Arbeiten, die aber auch gemacht werden müssen, schnell vergangen.  Der Start in die Woche war recht holprig, aber das ist nach drei freien Tagen oftmals so.

Der Waschtrog im Untergeschoss ist wieder ausgeschalt und in den dahinter liegenden Toilettenräumen ist der Estrichboden eingebracht. Die Fliesen und der Fliesenkleber für diese Räume sind angeliefert und die wieder eingestellten Fliesenleger können hier in der neuen Woche anfangen die Wandfliesen zu verlegen.

Im Gruppenraum 3 wird der Rohbetonboden vorbereitet für die Estrichverlegung. Die zwei Verputzer arbeiten auf der anderen Seite im Gruppenraum 1.

Da die alte Sprunggrube teilweise bis unter die Balkonplatte reichte haben wir sie um ca. 50 cm verschmälert und den Spalt mit Magerbeton wieder aufgefüllt. Unter den Balkonen werden Betonplatten angeordnet.

Im Obergeschoss haben wir angefangen die Dachdecke ebenfalls auszuschalen und die fehlenden Trennwände zu mauern. Dies betrifft die Toiletten für den Saal und die Teeküche. Im Rampenbereich sind zwei Leute beschäftigt kleine Aussteifungsstützen und Ringbalken zu bewehren, einzuschalen und zu betonieren, eine wahre “Fummelarbeit”.

Im Krankenhaus ist der Aufwachraum durch Trennwände und Gardinen in fünf Bettenplätze unterteilt worden. Oebele de Haan und Kollegen haben das Ambiente durch diese Modifikation enorm verbessert.

So viel aus Curahuasi. Ein erholsames und gesegnetes Wochenende wünscht, Udo

Der Boden im Toilettenvorraum mit dem Waschtrog wird für den Estrich vorbereitet.
Der Estrich in den Kindertoiletten wird betoniert.
Die ehemalige Sprunggrube wird etwas verkleinert.
Der letzte Abschnitt der Dachdecke wird ausgeschalt.
Die Rückwand der späteren Bühne wird gemauert.
Die Aussteifungsstützen und ein Ringbalken für die Brüstungen werden hergestellt.
Von Zeit zu Zeit muss der anfallende Bauschutt abgefahren werden.
Der Aufwachraum ist nun ordentlich unterteilt. Oebele de Haan blickt befriedigt auf das Endergebnis.
Links liegen drei frisch operierte Patienten. Rechts vorne steht ein Untersuchungstisch für Neugeborene. Hinter dem Regal (im Bild nicht sichtbar) befindet sich ein weiterer Stellplatz. Die Zwillinge Tabea und Ruth Nusser haben diesmal nicht die exakt gleichen Farben an. 
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