Die Geschichte von Diospi Suyana muss nach Uruguay
Nette Gäste in meinem Büro. Andres Corrales ist der Lateinamerika-Chef der großen Missionsgesellschaft SIM (Bildmitte). Linguist Brandan Connally (rechts) und seine Frau, die Zahnärztin Erin (links), arbeiten schon seit vielen Jahren mit Diospi Suyana zusammen.
Die Präsentation ist vorbei und Andres Corrales denkt laut nach. Ich wohne in Montevideo und verfüge über viele Kontakte in der uruguayischen Hauptstadt. Ich könnte dort einen Vortrag vor einer interessierten Gruppe von Medizinern einfädeln. Ein gute Idee!
Bisher gelangte die Vision von Diospi Suyana durch Live-Veranstaltungen in 27 Länder. Uruguay wäre also Nr. 28. Vielleicht finden wir dort sogar einen Traumatatologen und weitere Gynäkologen. Außerdem ist die Botschaft, dass Gott auch heute auf Gebete anwortet, für jeden wichtig. Egal, ob er Arzt ist oder nicht. /KDJ