Zehn Freunde unserer Arbeit schickten uns ihre Screenshots
Ab 21 Uhr MEZ lagen über 20 Sympatisanten auf der Lauer. Um 21:18 Uhr sprang der Zähler auf 4.000.000. In den folgenden 90 Minuten trudelten bei uns die Screenshots ein.
Acht Minuten später traf der erste Screenshot ein. Die Absenderin Regina Huber hatte in einem Italienurlaub 2022 das erste Buch über Diospi Suyana gelesen.
Motiviert durch „Ich habe Gott gesehen“ organisierte sie danach mit vielen Freiwilligen den „Frohmarkt“ in Freilassing.
Aus Pforzheim meldete sich ein gewisser Klaus-Martin Meier: Kaum zu glauben: seit 2003 schon so viele Seitenaufrufe!!!
Ich kenne Diospi Suyana seit den Anfängen und freue mich riesig über eure Entwicklung! Ich wünsche euch weiter Gottes Segen und freue mich schon sehr auf euer neustes Buch!
Beate Albrecht aus Rathenow im Havelland gehörte ebenfalls zu den Glücklichen. Sie schrieb: „Liebe Freunde in Peru, seit vielen Jahren verfolge ich euer tolles Projekt. Im Sommer 2010 hatte ich die besondere Gelegenheit gemeinsam mit meiner Tochter eure Klinik in Peru zu besuchen. Wir waren sehr begeistert. Gerne lese ich heute noch eure Rundbriefe. Ab und zu bin ich auf eurer Webseite unterwegs und zufällig ist mir heute diese coole Screenshot gelungen 😄 (siehe unten).
Aus Gummersbach erreichten uns die Grüße von Familie Wirths. „…Wir haben bereits vor ein paar Jahren von Diospi Suyana erfahren. Aber gerade durch den Einsatz von Familie Werner bei euch wurde es persönlicher. Insbesondere die Berichte nach ihrer Rückkehr in unserem Hauskreis haben uns sehr begeistert. Es ist einfach total ermutigend zu sehen, was Gott heute für Wunder tut!
Auch das neben dem Krankenhaus die Kinder in der Gegend mit Gottes Liebe erreicht werden, über die Schule und die Kinderclubs freut uns sehr, weshalb wir eure Arbeit auf dem Herzen und im Gebet mittragen. Und durch die Berichte von dem letzten Festival haben wir nebenbei noch mehr sehr gute christliche Musik gefunden!“
Ein Felix Krämer sandte uns neben seinem Sreenshot die folgenden Zeilen: „Hallo liebes Team von Diospi Suyana, wie schon beim 2.000.000sten, als auch beim 3.000.000sten, habe ich es auch heute Abend beim 4.000.0000sten geschafft und mache damit das Tripel voll!
Ich kenne Diospi Suyana seit 2004, als wir in Wiesbaden mit „inside out“ ein Benefizkonzert für das damals noch geplante Krankenhaus singen und spielen durften (letzten Herbst war ich übrigens wieder in der Kirchengemeinde in Wiesbaden für ein Konzert mit Adonia).
Wenige Jahre später habe ich meinen Bruder nach Curahuasi zum Helfen „geschickt“. Seit vielen Jahren lese ich fast täglich die Neuigkeiten auf der web-Seite und wir hatten einige Jahre auch ein Patenkind, um ihm den Schulbesuch zu ermöglichen.
Mich begeistert an der Arbeit von Diospi Suyana, dass neben dem „Urprojekt“ „Krankenhaus“ in den letzten Jahren so viele Arbeitszweige – insbesondere auch für Kinder und Jugendliche – hinzugekommen sind und Ihr mit Eurer Arbeit nicht nur ein Segen Vorort seid, sondern auch ein Beispiel im Glauben für mich seid. Gott Segne euch für Eure Arbeit weiterhin reichlich.
Martin Wößner schreibt aus Baden-Württemberg: „Liebes Diospi Suyana Team, ich habe es doch wirklich geschafft einen Screenshot als einer der 4 Millionsten Besucher bei euch zu sein. Wir kennen Diospi Suyana seit 2004, als ein Artikel zur Entstehung des Krankenhauses, in der Zeitschrift Family erschien. Seit her unterstützen und verfolgen wir die Arbeit.
Und seit unsere Tochter Rebekka im letzten Jahr ein IJFD in der Schule in Curahuasi absolvierte und wir sie dort besuchen konnten kennen wir das Krankenhaus jetzt auch persönlich. Die Arbeit dort liegt und sehr am Herzen und wir freuen uns immer auf die News.
Aus Halle schickt Silvia Pohl ihre Grüße. „Hallo nach Peru, hier kommt der Screenshot mit der 4000000. 😀 Ich habe das erste Mal von Diospi Suyana gelesen, als ein Artikel in der Ethos stand. Das ist schon viele Jahre her. Seit meine Cousine Betty Kettner nach Peru umgezogen ist, unterstütze ich sie und bete für sie und die ganze Arbeit von Diospi. Vor ein paar Wochen war die Familie Zeier bei uns in Halle, was mich sehr gefreut hat. Die Nachrichten in dem Blog lese ich sehr gerne, vielleicht seit 2 Jahren…
Weiter ging es mit Selina Waltersbacher. „Liebes Diospi-Team, da hat es doch tatsächlich einfach gepasst, als ich in einen Blick auf die Website geworfen habe. Naja, Diospi kenne ich schon einige Zeit. Der Name Waltersbacher ist ja quch schon fast ein altbekannten Name dort. Nach meinem IJFD in 2019/2020 durfte ich im letzten Sommer noch einmal für einige Wochen am Colegio unterstützen. Eine knallbunte (vor allem blaue) Tischdecke darf ich schon besitzen. Daher würde ich mich sehr über das neue Buch freuen. Es sei denn, die Tischdecke hat ein besonders schönes Muster;)
Eliane Schleifenbaum schickte und ihre Zeilen aus Schlangen: „Liebes Team von Diospi-Suyana, welch eine schöne Idee das Weihnachtsfest dieses Jahr auf den ersten Februar vorzuverlegen! Heute Abend durfte ich mit ein bisschen Glück auf der Internetseite von Diospi Suyana sein, als der Zähler die 4.000.000 anzeigte (siehe Anhang). Seit wann ich die Arbeit von Diospi Suyana mitverfolge kann ich gar nicht genau sagen. Schätzungsweise kam ich mit ihr 2009 in Berührung, als eine Freundin für einige Jahre als Physiotherapeutin nach Curahuasi ging. Darauf folgte 2012 oder 2013 eine weitere Freundin als Zahntechnikerin, die mich mit ihren Rundbriefen über die Arbeit bei Diospi Suyana auf dem Laufenden hielt. Das Highlight war dann sicher im August 2016, als ich für 3 Wochen in Peru war und mir unteranderem persönlich vor Ort ein Bild von diesem erstaunlichen Werk Gottes machen durfte. Nach wie vor lese ich gerne regelmäßig die aktuellen Nachrichten auf eurer Internetseite und staune immer wieder über die vielen Wunder, die Gott schenkt. Soli Deo Gloria…!“
„Hallo, nachfolgend sende ich Ihnen meinen Screenshot „4 Millionen Besucher“ auf der Homepage von Diospi Suyana. Ich würde mich über das neue Buch sehr freuen. Seit Herbst 2019 und der Auswanderung von Familie Zeier verfolge ich die Arbeit von Diospi Suyana.
Und R. Hägele fährt fort: „Die Hightech-Medizin im Krankenhaus für die ärmsten Bevölkerungsgruppen, aber auch das schulische Angebot für die Kinder durch ehrenamtlich Tätige sprechen für sich!“
Wir danken allen Freunden für Ihr Interesse an Diospi Suyana. Ende Februar werden wir die Bücher bzw. Tischdecken verschicken. Nun haben wir die 5 Millionen fest im Blick. /KDJ
