Nichts ist unmöglich

Samstagmittag. Soeben geht mein Interview bei einer Fernsehagentur zu Ende. Die Journalistin ist Atheistin. Sie hat die Geschichte von Diospi Suyana im Laptop gesehen und stellt mir nun ihre letzte Frage: "Gibt es etwas für Sie und Diospi Suyana, das unmöglich ist?" – Es entsteht eine kleine Pause. Dann sage ich: "Wir selbst können wenig ausrichten, aber für Gott gibt es absolut nichts, was unmöglich wäre!"

In 10 Tagen sollen die Dreharbeiten mit ihrem Team beginnen.

Warten auf den Flug nach Deutschland. Vom Montag bis zum Freitag steht viel auf dem Programm.

  • Interviews mit drei Ehepaaren, die für drei oder mehr Jahre am Spital mitarbeiten wollen.
  • Vortrag bei Kavo-Deutschland. Wir hoffen, dass die Firma die Möbel der Dental-Klinik spendet.
  • Vortrag bei einem Unternehmen in Tuttlingen, die uns mit Instrumenten für die fünf Zahnarzträume helfen könnte.
  • Interviews mit zwei Zeitschriften in Hamburg
  • Ein Vortrag in einer Kirchengemeinde in Ulm
  • Buchbesprechung bei einem Verlag in Giessen. Im Frühjahr könnte das Buch über Diospi Suyana in die Buchläden kommen.
  • Treffen mit Architekt Kenk. Die Details der zweiten Etage müssen ausgearbeitet werden.
  • Besuch einer Missionsgesellschaft in Norddeutschland

(Fünf Fotos) KDJ

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