Es gibt viele Methoden beim Fahren wach zu bleiben

Pit Werner wählte nicht die günstigste

Lange Reisen durch die Anden machen müde, besonders bei Nacht. Die einen drehen das Radio lauter oder lassen sich den Wind durch das Seitenfenster ins Gesicht blasen. Hilfreich ist auch ein tiefes Gespräch mit dem Beifahrer mit emotionaler Beteiligung. Pit Werner, Leiter unserer Werkstattabteilung, brachte eine weitere Option ins Spiel. Als er am Freitagabend bei Regenwetter von Cusco nach Curahuasi zurückkehrte, geriet er voll in einen Steinhagel. Ein fussballgroßer Felsbrocken traf das hintere Dach an der stabilsten Stelle. Die Scheiben blieben intakt. Wie Pit auf Nachfrage bestätigte, waren er und seine Frau Martha nach dem Zwischenfall hellwach. Und das ist am Steuer natürlich wichtig. Diospi Suyana wünscht stets eine gute Fahrt.

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