Ein klarer Fall für die Gewerkschaft

Niederbiel ist ein kleiner Ort in Hessen, wo anscheinend der gute Einfluss der Gewerkschaft noch nicht hingedrungen ist.

Gestern schufteten 10 Mitarbeiter stundenlang, um die 5400 Exemplare des Diospi Suyana-Infobriefes zu tüten. Wie würde die ÖTV diesen "Einsatz an der Grenze der menschlichen Belastbarkeit" beurteilen?

Es heißt, dass die Leute sogar freiwillig diese Tätigkeit verrichtet hätten. Das klingt verdächtig nach einer Gehirnwäsche. Vielleicht sollte das Sozialamt der Sache mal nachgehen.  

Anmerkung: Ehrenamtliche Mitarbeiter bei Diospi Suyana sind nicht gewerkschaftlich organisiert. Und das ist auch gut so.

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