Eilmeldung: Positive Verhandlungen mit Kike Pavón in Madrid

Noch sechs Monate bis zum ersten Diospi-Suyana-Jugendfestival

Bevor ich den Wagen anlasse, um in das Verkehrsgewühl von Madrid einzutauchen, lese ich noch schnell eine Zusammenfassung* über meinen Interviewpartner. Enrique Pavón (36) ist unter dem Namen Kike Pavón in weiten Kreisen Latein-Amerikas bekannt geworden. Immerhin wurden seine Lieder auf digitalen Plattformen schon über 200 Millionen mal reproduziert. Und 600.000 verfolgen seine Spur in den sozialen Medien.

Die Zeit im Cafe drängt. “Uns bleiben jetzt also noch genau 47 Minuten!”, sage ich. Sr. Pavón nickt. Ich lege los und die Bilder fliegen über meinen Laptop. Am Ende zeige ich Fotos von einem Amphitheater, einer Zeltstadt für über 3000 Jugendliche und einer Bühnenbeleuchung aus dem Haus GLP (German Light Product). “Sie müssen unbedingt dabei sein. Wie lauten Ihre Bedingungen?”

Kike hat viele Sympathien für die ganze Sache. “Ich werde versuchen zu kommen. Meine Band wird dann aus Bogota dazustoßen!” Das Selfie ist ein absolutes Muss und schon stehen wir draußen. Vor uns der berühmte Plaza de España. Eindrucksvolle Fassaden wohin man schaut.

In der Nacht geht es weiter nach Valencia zum nächsten Termin. /KDJ (*Ein Dank an Daniel und Rebecca Müller, Doris Manco und viele andere, die im Hintergrund die Begegnung vorbereitet haben. )

Die Gran Via von Madrid. Auf dem Rückweg zum Parkhaus
Madrid ist eine königliche Stadt.
Leider keine Zeit für Sightseeing. Ich muss gleich weiter.
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