Damit kein Maschinen-Friedhof entsteht

Falls Sie schon Projekte in der sogenannten 3. Welt besucht haben sollten, dann kennen Sie sicherlich den Friedhof hinter den Gebäuden. Dort sammeln sich im Laufe der Jahre nämlich die schönsten Gerätschaften, die nicht mehr funktionieren und deshalb dem Wind und Wetter zum Rosten übergeben werden.

Es mag sich nur um eine Schraube handeln, die niemand ersetzen kann. Vielleicht ist auch kein Techniker zur Hand, der die Maschine einmal öffnet, um den Fehler zu suchen. Nicht selten lag es am fehlenden Know-how seiner Benutzer. Kurz und gut, weltweit liegen und gammeln in Entwicklungshilfeprojekten ganze Batterien von Hightech-Produkten herum, weil niemand sich um die entsprechende Instantsetzung kümmert.

Mitarbeitern wie Oebele de Haan kommt bei Diospi Suyana eine Schlüsselrolle zu. Durch regelmäßigen Service der Gerätschaften und schnelle Reparatur eines Defektes wird das Entstehen eines Schrottplatzes hinter dem Spital vermieden. /KDJ

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