So viele quälende Fragen

In Zeiten wie diesen fehlen uns die Worte / wenn Tränen die Tragödien nicht verbergen können / und alles, was Du willst ist eine Erklärung für diese Welt /

Kein billiger Trost auf einer Grußkarte „Gott ist gut, aber das Leben ist nun mal hart!“/ Dein Herz schreit nach einer Erklärung für diese Welt/

Vielleicht ist der Sinn unserer Schmerzen der, dass wir um Kraft beten sollen / Und vielleicht dient diese gewonnene Stärke dazu, dass wir nicht die Hoffnung verlieren / und vielleicht brauchen wir diese Hoffnung, um die Herausforderung des Lebens anzunehmen / Und alles, was wir durchmachen, lässt die Sehnsucht nach „Zuhause“ – nach Gott anwachsen.

Denn Gott hat Dein gebrochenes Herz so geliebt / dass er seinen Sohn genau dorthin geschickt hat, wo Du bist / und er starb, um dieser Welt ihren Sinn erst zu geben / so werfe Deinen Kummer auf Ihn / sein Plan mit Dir hat gerade erst begonnen / und finde Frieden in seinen Händen, die diese Welt halten /

Ich weiß wohl, dass Du zerbrochen bist / Du bist von Angst umgeben / ich weiß, dass Deine Füße müde geworden sind von Deiner Reise auf dieser Erde / aber richte Deine Augen auf den Himmel und denke daran, dass Du nicht alleine bist / denke an den tieferen Sinn hinter dieser Welt/

Kein Ohr hat es je gehört und kein Auge je gesehen / noch nicht einmal in Deinen kühnsten Träumen / die wahre Schönheit liegt jenseits dieser Welt / wenn Du in die Augen der Gnade schauen wirst / und die Stimme der Barmherzigkeit Dir sagt: „Mein Kind, willkommen hier, wo Deine Fragen beantwortet werden!“ (Frei übersetzt von KDJ)

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