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Seit 9 Jahren ist das Kinderclubhaus eine unersetzliche Gemeinschaftseinrichtung. Im ersten und im zweiten Stock wohnen einige Mitarbeiter in sechs Apartments. Im Gartengeschoss lernen unsere neuen Freiwilligen fleißig Spanisch. Und auf der Rasenfläche tummeln sich nach langer Zeit erneut die Kinder. Die Corona-Pandemie war und ist schwer zu ertragen, besonders für die Jungen und Mädchen. Anderthalb Jahre lang gab es in Peru keinen Präsenzunterricht. Die Kinder waren zu Hause rund um die Uhr eingebunkert. Eigentlich unerträglich. Endlich darf die lange Tradition unserer Kinderclubs wieder aufleben.
In der Vergangenheit haben bis zu 400 Kinder die Gruppenstunden der 14 Clubs besucht. Das war vor Covid. Nun versuchen wir einen Weg in die neue Normalität zu finden.
Sprachunterricht ist harte Arbeit für die neuen Missionare. Umso älter man wird, desto schwieriger fällt es, eine Sprache zu erlernen. Eine starke Motivation, Fleiß und Geduld sind unabdingbar.
Wir wünschen unseren Mitarbeiten viel Erfolg in dieser wichtigen ersten Phase in Peru.