Zwei Abenteurer schlagen sich nach Cusco durch

Wichtige Materialien für den Bau der Dentalklinik sollten eingekauft werden. Also machte sich ein kleines Expeditionsteam auf den Weg. Mit dabei waren Udo Klemenz – als Ex-Sahara-Durchquerer für diese Aufgabe prädestiniert- und Michael Mörl. Letzterer stammt aus den endlosen Weiten Ost-Sachsens und hat der Gefahr schon oft ins Auge geschaut.

Die beiden erreichten ihr Ziel "Cusco" und erledigten alle Einkäufe. Bevor sie 15 Stunden später müde auf ihr Nachtlager kippten, verfassten sie noch eine Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Straßenverhältnisse.

Hallo…

… hier sind einige Bilder von der ehemaligen Panamericana. Leider war es auf dem Rückweg schon finster und morgens auf dem Hinweg noch nicht richtig hell.

Wir sind um 5 Uhr in Curahuasi losgefahren. Die Flüßchen Rio Limatambo und Rio Blanco haben wirklich die Landschaft verändert. Auf 14 km Länge gibt es insgesamt 21 Strassenabbrüche, wobei ca. die Hälfte zwischen 100m und vielleicht einem Kilometer lang sind.

Wir waren froh, dass wir den geländegängigen Unimog dabei hatten. In dieser Regenzeit wird es wohl nichts mehr werden und eine Fahrt nach Cusco bleibt unter diesen Umständen ein Risiko. Wenn starker Regen einsetzt, kommt man evtl. nicht mehr zurück.

Grüße von Michael und Udo.

(Sieben Bilder)

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