Drei weihnachtliche Dorfbesuche gleichzeitig


Über 300 Geschenke an Kinder und Erwachsene verteilt

Am Samstag fuhren drei Teams mit jeweils um die 10 Diospi-Suyana-Mitarbeitern in die Quechua-Dörfer Chuna Marjuni, Llanucancha und Moraspampa. Das Programm bestand aus Spielen für die Kinder, einer Andacht für die Erwachsenen und einer weihnachtlichen Bescherung. Bei Kuchen und heißer Schokolade verteilten unsere Freiwilligen bunte Geschenktüten über die sich die Kleinen besonders freuten. Die Großen erhielten warme Kleidung für die kalte Jahreszeit.

Mit welchen Substantiven ließe sich diese Aktion am besten beschreiben? Vielleicht mit den folgenden drei Worten: Überraschung, Zufriedenheit und Dankbarkeit.

Beschwerliche Anreise nach Chuna Marjuni. Zwei Flüsse mussten durchquert werden.
Ein lustiges Spiel für die Kinder
Krankenschwester Sabine Teichert in Tuchfühlung mit einigen Quechua-Frauen
Jonathan Rosenkranz hält eine Andacht.

Auf nach Llanucancha:

Gruppenfoto der Mitarbeiter im Dorf Llanucancha
Verteilung der Geschenke
Für die Erwachsenen gab es warme Jacken.
Einige Quechua-Jungs bestaunen ihre Geschenke.
Pastor Marco Acuna spricht ein Gebet.

Schöne Stunden in Moraspampa:

Gruppenfoto der Diospi-Suyana-Mitarbeiter in Moraspampa
Geschenke für alt und jung
Die Freude ist groß.
Die Weihnachtsgeschichte wird mit dem Megafon erzählt.
Apothekerin Leonie Hilliges hilft beim Kochen der heißen Schokolade.
2 Kommentare
  1. DocDag

    So, nun bin ich wieder auf dem Laufenden: Vom Marknagel über das Notstromaggregat an Ort und Stelle, über den Teamevent im Aphitheater, die Korrekturfahne, das Siegelgeheimnis, die Ausfahrt mit mutiger Flußdurchquerung…..Ungarisches Feedback hätte ich beinahe vergessen; Ihr seid toll und lebt kein normales Leben; denn Ihr seid echte Werkzeuge unseres Herrn. Respekt.

    ER kann viel bewirken, Ihr führt es aus.
    Danke

  2. Klaus Bellmann

    Schon die Kalender, aber auch diese “Abenteuertouren” bringen uns so viele interessante Bilder einer einzigartigfen Landschaft und Kultur. Da kann man sich begeistern, es ist das Leben in einer “anderen Ecke”. Wäre nicht vielleicht die Idee eines Fotobuches oder Bildbandes anzudenken. Wird bestimmt ein Erfgolg beim derzeitigen Angebot im Buchhandel und den “normalen” Geschäften.

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