Dafür arbeitet Christine Fleck seit über 16 Jahren
Das Bild oben zeigt den Ist-Zustand des Hospitals Diospi Suyana am gestrigen Nachmittag. Von Jahr zu Jahr wachsen die Bäume auf dem Gelände höher. Im hinteren Bereich erkennt man die drei Lagerräume von jeweils 60 m2 für die Festivaltechnik. Auch die Erweiterung des Zeltdachs im hinteren Bereich des Amphitheaters ist sichtbar. Über 570.000 Patientenbesuche wurden bisher registriert. Nach wie vor bezahlen die Patienten nur 4 Soles (1 €) um von einem Arzt in den Ambulanzräumen untersucht zu werden. Wie ist moderne Medizin für die Armen finanzierbar?

Der Traum von Diospi Suyana funktioniert deshalb so gut, weil ein großer Freundeskreis unsere Arbeit Monat für Monat trägt. Einige Freunde sind dabei förmlich über sich hinausgewachsen wie das folgende Beispiel beweist.
Christine Fleck aus Kirchheimbolanden hat seit 2008 etwa 35.000 Beutel mit Granola hergestellt. Alle Zutaten werden von ihrem Mann Horst gesponsert. Das heißt im Klartext, dass der Erlös voll und ganz bei Diospi Suyana in Peru ankommt.
Bisher waren es über 172.000 €. So hat Christine durch ihr Durchhaltevermögen und ihren Fleiß ein schier übermenschliches Ergebnis erzielt.
In diesen Tagen hat sie den Preis für ihr leckeres Produkt an die allgemeine Preisentwicklung angepasst. Für sechs Euro kann man sich nicht nur gesund ernähren, sondern ein christlich-humanitäres Werk in Curahuasi unterstützen.
Wenn Sie Deutsch sprechen, empfehlen wir Ihnen ein kurzes Video. Klicken Sie dazu bitte auf das linke Bild. Die Webseite „www.diospi-granola“ finden Sie über den folgenden Link. https://www.diospi-granola.de/idee/