Ein Berggottesdienst zu Ostern


Irische Romantik

Der Morgennebel lichtet sich und einige Sonnenstrahlen leuchten auf. Ein Holzkreuz steht neben einem Altar aus Stein. Ein einfacher Blumenstrauß auf einer Decke. Zwischen 50 und 60 Mitarbeiter haben sich im Kreis versammelt. Ihnen ist feierlich zu Mute, nehmen sie doch an einem Ostergottesdienst teil. Für die meisten handelt es ich um den ersten Berggottesdienst ihres Lebens.

Sie vertreten viele verschiedene Kirchen und Gemeinden aus den unterschiedlichsten Ländern dieser Welt. In aller Frühe sind sie auf den Berg gefahren, weil sie eine gemeinsame Hoffnung haben. “Das Grab war leer”, glauben sie und sie rufen: “er ist wahrhaftig auferstanden!”

Dr. Ruben Ibarra hält die Predigt. Die Worte kommen aus dem Herzen. Genau wegen dieser Botschaft arbeitet der Arzt aus Paraguay am Missionsspital Diospi Suyana. Ehrenamtlich.

Ein Picknick im Grünen. So gut hat es noch nie geschmeckt. Nette Gespräche auf 3.000 Meter Höhe. Danach geht es hinunter ins Tal. Dort wird am Montag wieder gearbeitet. Im Hospital, an der Schule und im Medienzentrum werden sie – jeder auf seine Weise – das umsetzen, was sie heute erfahren haben. Christus ist der Retter der Welt. (Bilder von Dr. David Brady, Valentina Sawatzki und Christian van Rensen)

Für die meisten sicherlich der erste Berggottesdienst ihres Lebens.
Dr. Ruben Ibarra aus Paraguay hielt die Predigt.
Acht Musiker bliesen die Botschaft in die Bergwelt.
Sarah Glöckler und Elisabeth Franke kamen zu Pferd.
Picknick nach dem Gottesdienst
Für alle ist genug da.
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