Von einer Firma zur anderen

Während unzählige Privatpersonen, Pfadfindergruppen, Vereine und Kirchen sich durch ihre Spenden für den Bau des Krankenhauses einsetzen, würden wir uns freuen, wenn bei der Ausstattung des Spitals die deutsche Wirtschaft einen Beitrag leistet.

Über 2 Millionen USD erhofft sich Diospi Suyana an Sachspenden von deutschen Unternehmen. Bisher sind immerhin Gerätschaften im Wert von 410.000 USD eingegangen.

In diesen Wochen macht der Missionsarzt bei einer Reihe von Firmen halt, um für das Projekt der Hoffnung zu werben. Einige Stationen seiner Reise sind die Firma Kaltenbach, Sandoz, Miele, Schölly, Aesculap, Storz, Horn und Boehringer.

Am vergangenen Mittwoch erläuterte Dr. John den Umfang und die Zielsetzung von Diospi Suyana bei der Firma Storz in Tuttlingen. Christian Grünwald (Direktor für Exporte) und Margarete Schäuble (zuständig für Südamerika) hörten aufmerksam zu und versprachen tatkräftig zu helfen.

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