“La República” schreibt über Diospi Suyana

Liubomir Fernandez arbeitet für die große peruanische Tageszeitung "La República". Vor einigen Wochen hat er das Missionsspital besucht und Mitarbeiter sowie Patienten befragt. Die Ergebnisse seiner Recherchen wurden vorgestern in "La República" publiziert.

Er nennt das Spital "die Hoffnung der Armen". Im Text heißt es unter anderem: "Die Nachricht von einem Krankenhaus, das besonders die Armen behandelt, hat sich wie ein Lauffeuer in den Distrikten und Provinzen des Altiplano (Bergregion Südperus) verbreitet. Anstatt ihre örtlichen Gesundheitsstationen aufzusuchen, deren Türen oft verschlossen sind, ziehen viele Menschen es vor ihre Schmerzen auszuhalten und sich auf den Weg zur "Stadt der Hoffnung" zu machen wie man Curahuasi mittlerweile auf dem Altiplano nennt. 

Weiter unten schreibt er: "Die Missionare dienen Gott, indem sie den Ärmsten helfen. Um ein Teil dieser Gruppe zu werden, muss man überzeugter Christ sein, die innere Berufung verspüren und für seinen Dienst nichts an Gegenleistung erwarten!"

In einer persönlichen E-Mail an die Missionsärzte John fand der Journalist gestern die folgenden Worte: "Ich will Ihnen noch mitteilen, dass alle lokalen Medien in Puno meinen Bericht nachgedruckt haben. Das Krankenhaus ist eine absolute Sensation. Ich beglückwünsche Sie. … Es gibt in Peru zwar viele Projekte und Ideen, aber kein anderes Krankenhaus, das so funktioniert wie das Ihrige. Ich bin überzeugt, dass der Grund in Ihrer Kultur und Ihrem Glauben zu finden ist!"

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