Einige Entscheidungen werden immer ganz oben getroffen

Diospi Suyana bei der Vize-Ministerin für Kommunikation

Mit 12 FM-Frequenzen spielt Diospi Suyana in der Medienlandschaft Südperus eine Rolle, die von Jahr zu Jahr an Bedeutung zunimmt. Da bleiben juristische Schwierigkeiten nicht aus und gelegentlich schnappen wir beim Lesen der offiziellen Dokumente nach Luft.

Gestern empfing die Vize-Ministerin für Kommunikation Patricia Cristina Carreño Ferré eine Abordnung von Diospi Suyana. Das Treffen war dankenswerterweise vom Büro der Staatspräsidentin Dina Boluarte eingefädelt worden. Als Dr. Klaus John, Doris Manco und Anwältin Dr. Sandra Ramos drei Stunden später das imposante Gebäude verließen, lagen die Lösungen von drei Problemen schon in Griffweite.

Nicht nur in Peru lassen sich heiße Eisen am Besten mit den höchsten Entscheidungsträgern klären. Diospi Suyana treibt diese Überzeugung sogar auf die Spitze. Wir machen alle Krisen zum Gegenstand unserer Gebete. Im Klartext heißt das: Wir bitten den Allerhöchsten um seinen Segen, seinen Schutz und seine Hilfe. So betreten wir keinen Sitzungsraum bevor wir uns nicht Gott anvertraut haben. /KDJ

(Bildlegende: V.l.n.r.: Anwältin Dr. Sandra Ramos, Doris Manco, Dr. Klaus-Dieter John, Vize-Ministerin Patricia Cristina Carreño Ferré, Direktor Miguel Angel Viacava und Ing. Julio Martínez)

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