Zurück in den Kampf mit den Behörden

Zwei gute Ratschläge aus einem schlauen Buch

Jede Reise findet ihr Ende. 20 Termine in Schulen, Kirchen, Agenturen und Stiftungen sind geschafft. Am heutigen Dienstag fliegen die Missionsärzte John wieder nach Peru. Gleich zehn heiße Eisen müssen angefasst werden. Es gibt Ärger mit mehreren Abteilungen des Gesundheitsministeriums, Schwierigkeiten mit dem Kommunikationsministerium und Diskussionsbedarf mit dem Rathaus von Curahuasi. Eine korrupte Klinik greift unser Logo an und es warten Verhandlungen mit dem Kulturministerium.

Man könnte geradezu den Mut verlieren. Aber wir geben (hoffentlich) nie auf, denn zwei Tipps reduzieren unsere Anspannung gewaltig. Einer kommt von einem Ex-Fischer, der einmal schrieb: “Alle eure Sorgen werft auf ihn; denn er sorgt für euch (1. Petrus 5,7).” Wir leiten unsere Probleme direkt an unseren höchsten Vorgesetzten weiter und machen sie zur “Chefsache”

Die zweite Empfehlung wird einem weisen König zugerechnet: “Verlass dich nicht auf deinen eigenen Verstand, sondern vertraue voll und ganz dem HERRN! Denke bei jedem Schritt an ihn; er zeigt dir den richtigen Weg und krönt dein Handeln mit Erfolg (Sprüche 3,5-6/Hfa).”

Um 4:30 Uhr in der Frühe geht es zum Flughafen. Die Zukunft kennt nur der oberste Regent des Universums.

(Legende: Vortrag in einer Grundschule in Wiehl bei Köln)

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