Zehn Australier mit offizieller Aufenthaltsgenehmigung

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Trotz langer Behördengänge in bester Stimmung

Jeder, der in Peru lebt und arbeitet, muss sich korrekt ausweisen können. Die Carné Extranjería ist ein vom Staat vorgeschriebener Pass für Ausländer. Gestern erhielt Familie Welch in der Einwanderungsbehörde von Cusco die begehrten Chipkarten. Alles klappte wie am Schnürchen, nur bei Mama Sandi wird es noch einige Tage dauern. Eine Behörde in Lima hatte ihre Interpol-Dokumente verschlampt. Aber neun Treffer von zehn möglichen ist eine durchaus akzeptable Erfolgsquote.

Die Welchs leben in einem großen Lehmhaus mitten im Grünen. Ihr Lebensstandard in Curahuasi ist im Vergleich zu Sydney stark abgesackt. Glücklicherweise steckt in fast jedem Australier ein echter Pionier.

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Die Kinderkompanie von Chris und Sandi Welch
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