Wird das Dach des Amphitheaters rechtzeitig fertig?

Noch 49 Tage bis zum großen Fest

Hallo Freunde, wieder ist eine Woche wie im Flug vergangen und der Einweihungstermin rückt immer näher.

Die Trockenbauarbeiten gehen langsam dem Ende entgegen. Im dritten Bauabschnitt sind alle Ständerwände gesetzt und werden zur Zeit malerfertig gespachtelt. Die Verkleidungen der Lüftungskanäle sind im ersten und zweiten. Bauabschnitt weitestgehend abgeschlossen und müssen noch gespachtelt werden. Im dritten Bauabschnitt verlaufen die Lüftungskanäle oberhalb der Decke.

Das Deckenraster ist bis auf einen kleinen Abschnitt im ersten Bauabschnitt auch fertiggestellt. Die Deckenplatten werden wir erst nach dem Schleifen des Estrichs vornehmen. Malermäßig sind der erste und zweite Bauabschnitt fertig, der Maler lackiert gerade die Stahltürzargen. Die Wände im Sanitärbereich der Intensivstation sind fertig gefliest.

Bei der Orthopädiewerkstatt ist der Außenanstrich fertiggestellt und jetzt geht es mit dem Innenanstrich weiter. Die Fenster sind eingebaut und der Elektriker zieht die Elektrokabel in die Hüllrohre ein. Insgesamt können wir auch hier  mit dem Progress zufrieden sein.

Im Amphitheater geht es gut weiter. Die rückwärtigen Stützen sind fast alle, teilweise in Handarbeit und ohne Kranunterstützung, gesetzt. An den Sekundarträgern wird mit Hochdruck gearbeitet. Vom Mediencenter aus betonieren wir einen barrierefreien Zugang zum Amphitheater.

Von den Antennenbaustellen kann ich berichten, dass die festgestellten  Mängel in Puerto Maldonado abgearbeitet sind und teilweise mit Fotos dokumentiert wurden.

In Casabamba und in Puno sind die Voraussetzungen geschaffen, dass die Antennenmasten in den nächsten 1 – 2 Wochen aufgebaut werden können. Ein Zeitplan für die Montage liegt mir zur Zeit nicht vor.

Ich grüße euch aus Curahuasi und wünsche allen ein gesegnetes Wochenende, Udo

Ein Blick in die neue Intensivstation
Der Flur des zweiten Bauabschnitts ist gefliest.
Die Orthopädiewerkstatt mit Fenstern und Außenanstrich
11 von 13 Stützen sind gesetzt.
Emsiges Treiben im Amphitheater
Die Firma Flores Malla arbeitet mit Hochdruck an den Sekundärsträgern für das Dach.
In Casabamba fehlt nur noch der 50-Meter-Turm.
Die Baustelle in Puno
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