Diesen Satz werden wir nie sagen können
Seit einigen Tagen ist Diospi Suyana wieder beim peruanischen Finanzamt als wohltätiges Werk registriert. Aber schon in wenigen Monaten beginnt die Zitterpartie von Neuem, wenn es um die Verlängerung von zwei weitereren Eintragungen geht. 53 Container haben wir bisher ins Land gebracht, die nächsten drei befinden sich schon auf hoher See. Der Kampf hört nie auf. Der frühere Staatspräsident besuchte unser Krankenhaus im Jahr 2014 und wurde ein Freund von Diospi Suyana. Doch seit Juli ist ein neuer Präsident an der Macht und die Ministerriege längst ausgetauscht. Es beginnt wieder der mühsame Weg von einem Kontakt zum anderen.
Mitarbeiter kommen und drei Jahre später packen sie wieder ihre Koffer. Die Suche nach freiwilligen Helfern hört nie auf. Wir feiern Höhepunkte und stecken Niederlagen ein. Wir blicken in die Zukunft und fragen uns, wohin uns der Weg führen wird.
Dabei ist nicht der Erfolg unser oberstes Motiv, sondern die Sehnsucht nach einem erfahrbaren Gott. Die täglichen Auseinandersetzungen um Finanzen, Mitarbeiter und Lizenzen verlangen uns alles ab. Aber wenn Gott uns begleitet, dann kann selbst ein mühsamer Anstieg der richtige Weg sein – an Gottes Hand. /KDJ
Durchhalten und Weitermachen … „Am Ende ist alles gut. Und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende.“
Von ganzem Herzen viele liebe Grüße aus Dresden,
von Yvonne Heider
Ich lese jeden Tag die Diospi-News und staune immer wieder, wie Gott dieses Puzzle genial gestaltet hat und uns mit seinen Wundern und wundersamen Fügungen immer wieder aufs neue glauben lässt, dass ER die Geschicke der Welt und so auch von Diospi-Suyana in den Händen hält. Und wir dürfen mittendrin irgendein Puzzle sein und am Ganzen segensreich mitwirken!
Dr. Dankfried Geister, Denkendorf