Wir gehen shopping

Vier Geheimtipps von Marion Hofmann

Seitdem das Hospital Diospi Suyana in Curahuasi einen wirtschaftlichen Aufschwung begünstigt hat, kann sich die Angebotspalette der Geschäfte sehen lassen. Sie dürfte sich in den letzten Jahren um den Faktor 100 vergrößert haben. Fast alles, was man zum täglichen Leben benötigt, ist zu guten Preisen verfügbar. Die Läden generieren Arbeitsplätze. Trotz der unsicheren politischen Lage ist ein ökonomischer Upturn unübersehbar.

Der Bürgermeister und die älteren Curahuasinos können sich noch an eine Zeit vor Diospi Suyana erinnern. 220 Arbeitsplätze am Spital, an der Schule und im Medienzentrum sowie hunderttausende Patientenbesuche lassen das Dorf von einst nicht wiedererkennen. Es wurde in nur 14 Jahren zu einer Kleinstadt mit Ampel und Verkehrschaos.

Plastiktaschen und Seile kann man immer gebrauchen. Im Nachbarladen rechts gibt es heute Besen besonders günstig.
Endlich einmal ein Schuh, der passt.

Die Sandalen links unten werden aus alten Autoreifen hergestellt. Sie halten ewig. Für dieses Geschäft wird aktuell eine Verkäuferin gesucht. Haben Sie Interesse?

 

 

 

 

 

 

 

Hier können Sie sogar bargeldlos einkaufen.
Lebhaftes Treiben in einer der Geschäftsstraßen.
Schwer beladen? Kein Problem! Das Mototaxi bringt Sie für 2 Soles (45 Cents) nach Hause.
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