Zwei rumänische Ärztinnen wollen es wissen
Vor einer Woche hörten Dr. Estera Decean und Dr. Lacri Pop einen Vortrag von Dr. Klaus John in Alba Iulia, Rumänien. Nun sind die Neonatologin und die Kinderärztin in Curahuasi. Am Mittwoch begleiteten sie Dr. Martina John bei der Versorgung einer Neugeborenen nach Kaiserschnitt. Auf die Frage, wie denn das Missionsspital im Vergleich zum Vortrag auf sie wirke, sagte Dr. Pop: “Das Krankenhaus ist viel größer und viel schöner als die PowerPoint-Präsentation das vermuten ließ!”
Es ist diese Kombination von modernster Medizin für die ärmsten Patienten, die auf Besucher aus dem Ausland einen so nachhaltigen Eindruck macht. Dabei entstand das Spital durch eine Verkettung von Fügungen und Gebetserhörungen. Gott wurde in dieser Geschichte sichtbar. Wer sich das nicht vorstellen kann, dass Gott im 21. Jahrhundert real handelt, schaue einfach in die Bücher über Diospi Suyana. Sie heißen: “Ich habe Gott gesehen” und “Gott hat uns gesehen” (Brunnen Verlag).
Wir hoffen, dass wir in zukünftigen Jahren mit vielen ehrenamtlichen Mitarbeitern aus Rumänien rechnen können. (Dr. Decean steht oben links, Dr. Lacri Pop in Bildmitte)
Durch meinen Urlaub hatte ich einige gute Nachrichten verpasst. Bin richtig neugierig. Und das ist ja gleich schon einmal wieder eine sehr schöne Nachricht. Danke.