Wie habt Ihr das gemacht?

Initiatoren von drei sozialen Projekten im Gespräch mit Diospi Suyana

Neuwied bei Koblenz. In zwei Stunden beginnt die Abendveranstaltung in einer Kirchengemeinde und die Zeit ist knapp. In einem Wohnzimmer lerne ich eine Gruppe von Privatpersonen kennen, die sich um soziale Randgruppen kümmern. Flüchtlinge, Prostituierte und Obdachlose. Ihr Motiv: Der praktizierte Glaube an Jesus Christus.

Wie bei vielen “Glaubens-Projekten” ist der persönliche Einsatz hoch. Erfolgsgarantien gibt es nicht. Also geht es wieder einmal um den Glauben an eine unsichtbare Macht. Im Vertrauen auf den Allerhöchsten wird das menschlich schier Unmögliche gewagt.

“Wie war das bei Diospi Suyana?” Die jungen Leute aus Neuwied, die ich zuvor noch nie gesehen habe, wollen es genau wissen. Unsere Erfahrungen in Peru und anderswo machen offensichtlich der nächsten Generation von Akteuren Mut. – Das leuchtet ein, ist doch der Gott, der bei der Vereinsgründung von Diospi Suyana seine Spuren hinterließ, der gleiche wie heute.

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