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Unser liebstes Buch

Am Sonntag organisierten in Curahuasi wieder einmal Christen mehrerer Gemeinden einen Marsch der Bibel. Auch viele Missionare von Diospi Suyana nahmen an dem Unzug teil.

Peruaner können wirklich nicht verdächtigt werden Leseratten zu sein. Die durchschnittliche Anzahl der gelesenen Bücher pro Kopf und Jahr dürfte deutlich bei unter 1 liegen. Aber die Lesemüdigkeit der Bevölkerung kennt eine Ausnahme. Peruaner greifen durchaus zur Bibel. Im Gegensatz zu Westeuropa haben zumindest die evangelischen Christen des Landes ein akzeptables Bibelwissen. Niemandem ist es peinlich, im Bus oder auf der Parkbank in der Bibel zu lesen.

In persönlichen Gesprächen berichten Peruaner gerne, wie die Bibel ihr Leben zum Positiven verändert hat. Wer im Buch der Bücher die Kraft Gottes entdeckt hat, ermutigt gerne andere Menschen, das schwarze Buch auch zur Hand zu nehmen.

Seien wir mal ehrlich, welche Alternative hätten wir denn, um die Bibel zu ersetzen? Orientierung und Hoffnung finden wir nicht im Ikea-Katalog und schon gar nicht auf den Wirtschaftsseiten der Zeitung. Nicht selten machen Leser die Erfahrung, dass der Text der Bibel wie ein Scheinwerfer aus der Ewigkeit in ihr Leben leuchtet. Deshalb ist die Bibel unser liebstes Buch. /KDJ

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