Wenn viele sich die Hände schmutzig machen …

Olaf Böttger ist der 1. Vorsitzende von Diospi Suyana e. V. Gestern machte er eine lange Reise nach Wuppertal. Warum eigentlich? Lesen Sie hier eine kurze Email.

Hallo Klaus,

den ersten richtigen Frühlingstag habe ich gestern mit der Abholung des Vakuumfasses verbracht. Mit dem Tieflader im Anhang fuhr ich nach Sprockhövel bei Wuppertal. Dort erwartete mich Rolf Hilgendiek. Das Aufladen ging dank Traktorschub schnell vonstatten.

Gestärkt von leckeren Kartoffelpuffern ging es dann weiter nach Wiesbaden zur Lagerhalle. Unterwegs machte ich mir etwas Sorgen, ob wir das Abladen genauso gut hinkriegen würden. Nach einigen Telefonaten war aber klar, dass Otto Fenzlein und mein Vater beim Abladen helfen würden. Das klappte tatsächlich auch wunderbar, so dass das Vakuumfass jetzt nur noch darauf wartet, am nächsten Freitag in den Container nach Peru gewuchtet zu werden.

Mein Dank gilt allen Beteiligten, auch der Firma Kloss-Jeske aus Alsbach, die den Tieflader zur Verfügung gestellt hatte.

Viele Grüße

Olaf

Anmerkung der Redaktion: Eigentlich ist ein Jauchefass kein sonderlich attraktives Thema. Aber es wird am Spital für die Leerung der Klärgruben genötigt. Schauen Sie mal, wieviele Leute bei diesem Projekt beteiligt waren:

  • Michael Mörl hat die Spende veranlasst.
  • Landwirt Hans-Peter Hägele Busch spendete das Fass.
  • Olaf Böttger holte das Fass in Wupptertal ab.
  • Die Firma Kloss-Jeske stellte den Tieflader zur Verfügung.
  • Rolf Hilgendiek half beim Verladen.
  • Konrad Böttger und Otto Fenzlein waren dann in Wiesbaden zur Stelle.
  • Am Freitag wird Detlev Hofmann es in einen Container stellen.

Bei Diospi Suyana bringt selbst ein Jauchefass das Beste in vielen Menschen zum Vorschein, nämlich ihre Bereitschaft zu helfen.

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