Welches Geheimnis verbirgt sich hinter Pfarrer Karl-Hermann Gruhler?

Ein echtes Erfolgsrezept

Der Sonntagmorgengottesdienst in Laichingen neigte sich seinem Ende zu. Dr. John hatte einmal mehr die Geschichte von Diospi Suyana erzählt. 250 Zuhörer oder waren es 300 saßen im Kirchenschiff und auf der Empore. Für eine evangelische Kirche im säkularen Deutschland ein weit überdurchschnittlicher Kirchenbesuch. Sicherlich hatten sich viele Freunde und Verwandte der Lächeles einladen lassen. Medizintechniker Tobias Lächele und seine Frau Marielene, eine Pädagogin der ganz feinen Sorte, werden in diesem Jahr nach Peru umziehen. Und so ein riskanter Schritt, motiviert durch den Glauben, zog vorgestern Leute aus allen Sphären der Gesellschaft in das 1000 Jahre alte Gotteshaus.

Doch in dieser Gemeinde versammeln sich an jedem Sonntag 150 bis 200 Menschen. Oft auch mehr. Der Grund für dieses Phänomen dürfte viel mit Pfarrer Gruhler zu tun haben. Der Gemeindehirte kennt nämlich ein Geheimnis, das wir heute auf der Webseite lüften wollen.

Er glaubt das, was er sagt.

Jesus Christus starb am Kreuz und drei Tage später war ein Grab leer. Der Sohn eines Zimmermanns aus Nazareth existiert nicht als philosophisches Konzept, auch nicht als vage Hoffnung auf eine unbestimmte Zukunft. Nein, der Retter der Welt lebt und handelt heute, besonders im Leben seiner Nachfolger, die ihm vertrauen. In allen Teilen der deutschen Republik kann man Ähnliches beobachten. Wo Pfarrer das alte Buch für bare Münze nehmen – Sola Scriptura – ist die Bude am Sonntag voll. Und in diesen Kirchen finden Menschen das Wasser, das ihren Lebensdurst stillen kann.

Die evangelische Kirchengemeinde zu Laichingen unterstützt und fördert viele missionarische Projekte. Sie wird auch die Lächeles nach Peru aussenden. Gott bezahlt was er bestellt. Gott kann jederzeit Gelder locker machen, vorausgesetzt es gibt Menschen, die ihn darum bitten – aus tiefsten Herzen. /KDJ

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