Weihnachten in einem Indianerdorf

24. Dezember 8 Uhr am Morgen:

Mitarbeiter von Diospi Suyana packen einen der beiden Unimogs.

Kistenweise stapeln sich bald Gemüse, Obst, Kuchen und Geschenke auf der Ladefläche des Lastwagens.

Intensivpfleger Michael Mörl sitzt am Steuer. Das Ziel der Reise ist ein Indianerdorf in einem Nachbartal von Curahuasi.

Kurz nach Ankunft bei einer Ansammlung von Lehmhäusern bilden sich lange Schlangen von Kindern und Erwachsenen.

Anästhesistin Tove Hohaus untersucht einige Patienten. Die Lebensmittel und Geschenke finden reißenden Absatz.

Ein Anspiel sorgt für Unterhaltung. Als die Aktion vier Stunden später zu Ende geht, sind alle zufrieden – die Beschenkten und die Schenkenden.

Höchstwahrscheinlich wird dieser Einsatz im nächsten Jahr wiederholt werden.

“Es war für uns wirklich eine erfahrungsreiche Reise zu diesen armen Menschen in den Bergen. Die Indianer waren durchgefroren und hatten Hunger.

Sie haben sich wirklich riesig gefreut uns zu sehen!” (Timo Klingelhöfer)

Mit dabei waren:

Hanna Böker (Finanzdirektorin)

Tove Hohaus (Anästhesistin)

Timo Klingelhöfer (Netzwerkexperte)

Petra Höfer (Röntgenassistentin)

Kathrin Krägler (Stellvertretende Finanzdirektorin)

Michael Mörl (Intensivpfleger)

Evita Quinua (Verwaltungsangestellte)

Gerhard Wieland (Chef für Logistik)

(Neun Fotos)

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