Was wird das, wenn es fertig ist?

Wenn es in der Regenzeit nachts in Strömen gießt, ist das kein Problem – vorausgesetzt man liegt im eigenen warmen Bett. Für die Patienten allerdings, die von weither anreisen und sich zu nächtlicher Stunde vor dem Spital in die Schlange stellen, hat der kalte Regen unangenehme Nebenwirkungen.

Seit mehreren Wochen haben wir versucht Abhilfe zu schaffen. In der unmittelbaren Nachbarschaft fragten wir die Anwohner, ob sie uns ein kleines Fleckchen Erde für den Bau eines Regen-Schutz-Raumes verkaufen würden. Unsere Bemühungen gingen leider ins Leere.

Nun greifen wir eine Idee von Oebele de Haan und Michael Mörl auf. Das Pförtnerhäuschen im Eingangsbereich wird auf einer Seite um etwa 30 m2 erweitert. Für das trockene Plätzchen werden bald bis zu 40 Personen Nacht für Nacht dankbar sein. /KDJ

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