In diesen Wochen sind Dr. Jens Haßfeld und seine Frau Damaris viel in Deutschland unterwegs. Sie berichten in Kirchen und Krankenhäusern über ihre Arbeit am Missionsspital Diospi Suyana.
Der Gynäkologe (36) hätte beste Vorraussetzungen für eine steile Karriere in Deutschland. Stattdessen leben die Haßfelds – von einem Spenderkreis unterstützt – in den Bergen Perus. Vier Kinder haben sie auch. Joel (11), Niels (9), Marleen (6) und Elias (3) sind mittlerweile gut in Curahuasi integriert.
Wie auch allen Zuhörern seiner Vorträge ist den Medien ein Umstand nicht verborgen geblieben. Dr. Haßfeld holt seine Kraft aus seinem Glauben an Gott. Der Baden Württemberger, der für seinen Einsatz bei Diospi Suyana sogar eine vielversprechende Oberarztstelle an den Nagel hängte, ist also mehr als nur ein Idealist. Er ist überzeugter Christ.
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Lesen Sie den Artikel unter Presseschau. Er ist am letzten Samstag in der Ludwigsburger Zeitung erschienen.
