Warum?

Die Missionsärzte John waren mit Olga und ihrem Mann Otto seit Jahren freundschaftlich verbunden. Bis zuletzt hatten viele um Gottes wundersames Eingreifen gebetet. Doch nach langem tapferem Kampf verschied sie gestern in die Ewigkeit.

Warum wird der eine dem Tod entrissen, während eine andere unverschuldet sterben muss? Wir wissen es nicht.

Jedes Leben endet mit einer Tragödie an einem offenen Grab. Der Tod zwingt uns die Sinnfrage auf. Wir können uns ihr nicht entziehen.

Gibt es eine Hoffnung, die den Tod überwindet?

Im Johannesevangelium sagt Jesus: „Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist!“ (Joh. 11,25)

Zu dieser Auferstehungshoffnung gibt es keine Alternative.

Aber hat diese Zuversicht einen realen Bezug oder entspringt sie einem bloßen Wunschdenken?

Die Sehnsucht der Christen nach einem Leben in Ewigkeit steht und fällt mit der Auferstehung Jesu Christi. Da niemand von uns vor 2000 Jahren bei den Ereignissen zu Ostern dabei war, gibt es für uns nur eine einzige Methode die Wahrheit über die damaligen Geschehnisse herauszufinden. Wir müssen dem Auferstandenen begegnen und ihn erfahren.

Und wenn es 80 Jahre dauern sollte, es würde sich lohnen, Jesus bis zum letzten Atemzug zu suchen. Weil sonst der Deckel über Ihnen und mir nie wieder aufgehen würde.

KDJ

»Das Wesen der Existenz Christi ist geheimnisvoll, das muß ich zugeben. Aber dieses Geheimnis begegnet den Bedürfnissen des Menschen — verwirf es, und die Welt ist ein unlösbares Rätsel; glaube es, und die Geschichte unseres Geschlechts ist zufriedenstellend erklärt.«

Napoleon Bonaparte I.

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