Hoffentlich bald!
Die enormen Chancen eines eigenen Radios liegen auf der Hand. Deshalb sind die entsprechenden Erweiterungen der Vereinsstatuten in Deutschland und Peru längst erfolgt. Der Bedarf für einen Sender mit Programmen in den Bereichen des Glaubens, der Kultur und Gesundheit ist gegeben. Hunderttausende von Quechuas haben kein Internet zu Hause, aber besitzen ein funktionierendes Transistorradio.
Nach der Fertigstellung der Schule könnte das Radio das fünfte Projekt von Diospi Suyana werden. Johannes Bahr stünde bereit, um das notwendige Gebäude für eine Radiostation zu errichten. Ausreichend Platz gibt es auch schon, nämlich auf dem Gelände des Hospitals.
Aber wir suchen Mitarbeiter mit Radio-Erfahrung, die sich für einige Jahre in diesem Arbeitszweig verbindlich einbringen möchten. Professionals und Christen sollen sie sein und teamfähig auch. Wir sind gespannt, wann und ob sich die entsprechenden Mitarbeiter finden.
