Unsere Bauprojekte in der Endphase

Noch 42 Tage bis zum großen Fest

Liebe Diospi Freunde, der Innenausbau für die Aufstockung des Hospitals schreitet gut voran. Im ersten Bauabschnitt sind alle Türblätter montiert und die Stahlzargen lackiert, leider warten wir immer noch auf die Türschlösser, die aus den USA importiert werden. Die Patientenbetten sind auf Funktionstüchtigkeit überprüft und auf die Zimmer verteilt.

Der zweite Bauabschnitt wird momentan mit den Sanitärobjekten bestückt. Im dritten Bauabschnitt sind die Trockenbauarbeiten abgeschlossen. In der Intensivstation sind die Deckenleuchten montiert und die abgehängte Decke wird fertig gestellt. Die Nassräume der Intensivstation sind gefliest und auch verfugt. In den nächsten Tagen fangen wir mit den Malerarbeiten an, bevor voraussichtlich in der ersten Augustwoche der Fußboden verlegt werden kann.

In der Orthopädiewerkstatt ist der Innenanstrich fast fertig und wir werden in den nächsten Tagen mit den Fliesenarbeiten beginnen.

Im Amphitheater sind alle rückwärtigen Stützen und die ersten fünf Sekundärträger montiert. In dieser Woche werden vier und in der nächsten Woche die letzten vier Träger zusammengeschweißt. Eine kleine Gruppe schachtet die Fundamente für die Abspannung der Stützen hinter der Rückwand des Amphitheaters aus. Es bleibt weiterhin sehr spannend was die terminliche Situation betrifft.

Von den Antennenbaustellen in Puno und Casabamba gibt es nichts Wesentliches zu berichten.

Ein gesegnetes Wochenende wünscht euch, Udo

Technischer Service an den Intensivbetten
Die abgehängte Decke der Intensivstation wird fertiggestellt.
Letzte Fliesenarbeiten in den Nassräumen der Intensivstation
Ein Blick von außen auf das Amphitheater
Die nächsten vier Träger werden zusammengeschweißt.
Bau eines Kabelschachts. Eine von vielen kleinen Nebenarbeiten
Toilettenpapier für das Spital wird angeliefert.
Die Antennenanlage in Casabamba. Jetzt fehlt noch der Turm.
1 Antwort
  1. Rössl

    Lieber Udo
    Vielen Dank für die regelmäßigenächsten Bauberichte.
    Wir Leser lernen daraus, auf welche Kleinigkeiten selbst Gott wacht um solche ein Glaubenswerk zu seinem Segen zu gebrauchen. Von den großen Herausforderungen beim Bau in den Anden bis zur letzten Fliese an der Wand.
    Gottes Segen

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