Wie kann man dieses Phänomen erklären?
Vor einigen Tagen sagte mir eine Beamtin aus Abancay: „Ich habe das erste Buch über Diospi Suyana gelesen. Als ich am Ende angelangt war, musste ich erst einmal weinen!“ Neulich hielt ich eine Präsentation vor Mitarbeitern einer Provinzbehörde. Nach meinem Vortrag rang der Leiter der Kommission nach Worten. Aber es dauerte eine Weile bis er seine Fassung wieder im Griff hatte. Tränen rollten sein Gesicht herunter.
Im Laufe der vergangenen 19 Jahre habe ich mit unzähligen Menschen gesprochen, denen die Geschichte von Diospi Suyana Tränen in die Augen trieb. Es handelte sich aber keineswegs um Tränen der Traurigkeit oder Freude.
Ich bin zu der Überzeugung gekommen, dass bei Diospi Suyana Gott wirklich sichtbar geworden ist. Seine Macht und Heiligkeit schimmern durch. Der Leser bzw. Zuhörer beginnt zu ahnen, dass es doch Antworten gibt auf die letzten Fragen unseres Lebens. Hoffnung erwacht. Könnte der Gott aus alter Zeit vielleicht wirklich die alles entscheidende Instanz unseres Universums sein? Und die Begegnung mit IHM löst Tränen aus, die heilen und trösten. /KDJ
Ich wūrde sagen, das trifft es in der Tat ziemlich genau so! Jedenfalls für mich würde ich das genau so bestätigen wollen!!