Statt Selbstmord Hoffnung

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Ein aktueller Fall aus der Praxis von Dr. Ursuala Buck

in dieser Woche habe ich an vielen leidvollen Schicksalen teilgenommen. Mehrere Patienten deuteten an oder sagten ganz offen, sie wollten sich das Leben nehmen, da sie nicht mehr sehen können. Eines dieser Schicksale hat sich zum Guten gewendet und davon möchte ich berichten:

Ana (Name geändert) ist eine Quechua-Frau Anfang 40 aus Ayacucho. Vor drei Monaten wurde bei ihr in Diospi Suyana ein entgleister Diabetes mellitus festgestellt. Ihr Sehvermögen hatte sich von Woche zu Woche verschlechtert bis sie nur noch die Finger vor Augen sehen konnte. Ihr Mann sagte ihr, falls sie blind werden sollte, würde er sich eine andere Frau suchen. Die Ehefrau und Mutter war verzweifelt und überlegte ernsthaft, Gift in Form von Pestiziden zu schlucken, die in ihrer Region im Kartoffelanbau reichlich verwendet werden. Mit diesen Gedanken (die sie uns allerdings erst gestern mitteilte) kam sie zu Diospi Suyana, wurde dort über ihre Krankheit informiert, mit Medikamenten versorgt und über eine Diät beraten.

Mit neuer Hoffnung ging sie nach Hause. Sie erzählte gestern, sie habe sehr viel zu Gott gebetet, er möge ihr doch helfen. Sie hielt sich strikt an die verordnete Diät, nahm ihre Medikamente ein und langsam aber sicher normalisierte sich ihr Sehvermögen wieder.

Augenpatientin 3Bei der Untersuchung gestern hatte sich die Refraktion beider Augen von
+2,50 dpt. auf quasi 0,0 dpt. reduziert, der Visus der Patientin war ohne Korrektur wieder 100%! Die Patientin dankte Gott und Diospi Suyana von ganzem Herzen – ihre Gesundheit, ihre Ehe und ihr Leben waren gerettet! /Ursula Buck

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